Ich mach keine Anspielungen ^.~
wirklich nicht, Steave is glücklich verheiratet :'D
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Steave wartete ungeduldig vor dem Haupteingang und trommelte ungeduldig, wie ein nervöser Hase, mit seinem Fuß auf den Boden. Er beruhigte sich damit, dass es noch viel zu früh war und er nur unnötig so nervös war. Was würde den Amy nur vom ihm denken, wenn sie ihn in solcher Aufregung sehen würde? Aber er konnte nichts dafür, seine Hormone trieben ihn in diesen Zustand.Merry kam angetänzelt, wie eine kleine Elfe und sparng von hinten auf seine Schultern. Steave zuckte erschrocken zusammen von dieser unerwateten Action. „Ich hab ihn bereits fertig gemacht, Papa.“, sagte Merry und lächelte. Er drückte ein Lächeln aus sich heraus und gab ihr einen Kuss. Dann warf er seinen Blick auf den Hengst, der seelenruhig am Weidenzaun angebunden stand und die grasenden Pferde beobachtete. Er war ein hübsches Pferd, mit einem guten, nahezu perfekten Wesen, aber leider einem völlig falschen für die Karriere eines Rennpferdes.
Und auf Punkt, 14.00 hörte er, wie ein Auto auf dem Parkplatz fuhr. Steave war erstaunt über diese Pünktlichkeit und lief schnell auf den Wagen zu, um den Gasr zu empfangen. Schon beinahe selber öffnete er die Autotür, aber er stoppte im letzen Moment. Aus dem Wagen stieg eine junge Frau aus. Sie war hübsch und … jung eben xD
Sie schwang ihre blonden langen Haare zurück und warf Steave einen Begrüßungsblick zu, dann trat sie näher.
Steave: Ah… Mrs …
Miri: Bleiben wir bei Miriam, das reicht völlig ^.~
Steave: hehe, okay ^^‘ Sie sind …
Miri: und bei Du :‘)
Steave: >________< jaaa okay …
Miri: ^^
Merry: Hallo :‘) Ich habe Daddy für Sie fertig gamacht.
Miri: Daddy??
Merry: ja das ist sein Spitzname, so nennen wir ihn hier :‘D
Miri: Ach so alles klar. Na wenn schon alles fertig ist, ist ja wunderbar. Schneller Service, so solls sein :‘)
*Steave ist im 7. Himmel vor Glück über diesen Lob*
Merry verlud den Hengst, solange Steave die geschäftlichen Angelegenheiten mit Miriam klärte. Ihre ruhige Kälte, die eigentlich warm war, und ihre Art nahmen ihn völlig in einen Bann und schienen seine Gedanken zu trüben.
Merry klatschte Daddy das letze Mal auf den Hals, richtete ihm seine Mähne und küsste ihn auf den Wangenknochen. „Tschüg Digger, pass auf dich auf <3“
Der Hengst drehte die Ohren nachhinten und schaute Merry nervös an. Dann verließ das Mädchen den Transporter, schloss die Tür und klatschte den Staub von ihren Händen.
Auch Steave riss sich wieder zusammen und beendte das Gespräch mit einem geschäftlichen Händedrück, obwohl er ganz hin und weg war, als Miriam ihm ihre blase Hand mit den langen zwarten Fingern reichte.
Sie drehte sich schnell um und setze sich ins Auto. Der Motor sprang an und sie verließ den Parkplatz.
Merry fixierte den sehnsüchtlichen Blick ihres Vaters, der dem davon fahrenden Auto nachsah, bis es hinter der Einfahr verschwand und ihr war völlig klar, dass es nicht durch Daddy verursacht war. „Daaad, schau mal auf deine Hand.“, sagte Merry mit einem spielerischen Unterton. Verwirrt blickte der Mann auf seine Finger. „Sch mal, da ist ein Ring. Ein Ehering :‘)“. Steave wandte seinen Blick wütend auf das Mädchen. „Was bildest du dir ein?! Miriam und ich sind nur… nur… Freun…Konkuren… Partn…“, „Jaja, genauso wie ihr Männer alle gleich seid
“.